Über 70 Arbeiten Wilfans sind öffentlich aufgestellt. Einige davon:
Dauerausstellung der "Sammlung Wilfan" in der Fachhochschule Technikum Kärnten in Klagenfurt, eröffnet am 5.7.2004
Hubert Wilfan in Döbling:
Mehr als 50 Jahre lebte und arbeitete Hubert Wilfan in Döbling.
Zunächst in der Sieveringer Straße, ab 1957 in der Paradisgasse, zuletzt im Pensionistenwohnhaus Hohe Warte.
Sein Atelier war ebenfalls auf der Hohen Warte, am Grinzinger Friedhof wollte er auch begraben werden.
Sein 1. öffentlicher Auftrag war die Gestaltung des „Affenbrunnens“ in der Grinzinger Straße.
Er zeigte daher auch hohes Engagement für die Döblinger Kulturgemeinde – auch und vor allem im Initiieren gemeinsamer Aktionen und Veranstaltungen mit der Norwegisch – Österreichischen Gesellschaft.
Öffentliche Arbeiten in Döbling:
Ø Affenbrunnen, Kunststein, Keramisches Mosaik, Grinzinger Alle 54, 1954
Ø Pferdegruppe, Konglomerat, Heiligenstädterstr. 141-147, 1957
Ø 4 Wegweiser, Keramik, 1957
Ø Quelle mit sitzendem Akt, Döblinger Hauptstraße 83, 1959
Ø Sitzendes Mädchen, Paradisgasse 30, 1960
Ø Tabernakel, Bronze m Bergkristalltüren, Kaasgrabenkirche, 1963
Ø Eisenplastik, Billrothstraße 1, 1976
Ø Christophorus, Bronze, Grinzinger Straße 145, 1983
Ø Denkmal: Prof.Dr.Karl Fellinger, Bronze, Rudolfinerhaus, 1984
Ø Große Daphne, Bronze, Hohe Warte 2, 1986
Ø Denkmal: Bruno Kreisky, Armbrustergasse, 1995/2000
2010 wurde in dem nach ihm benannten Wilfanpark (an den langen Lüssen) ein Denkmal mit der Büste eines Selbstportraits von Hubert Wilfan errichtet.